Junggesellenabschied, Geburtstag, Hochzeitstag, Valentinstag, ...

Wir beginnen alle gemeinsam mit einem Briefing, entweder in einem unsere Briefing-Räume oder direkt in unserem Flugzeug, in der Premium Economy Class.
Hier bekommt unsere Gast-Pilotin, unser Gast-Pilot die erste technische Einweisung in das Flugzeug, die Technik, Steuerung und Navigation. Wir besprechen das Flugprogramm, je nach gewählter Flugdauer die gewünschten Airports. Während des Briefings gibt es für alle etwas zu Trinken und süße Snacks.

Im Anschluss an das Briefing geht es dann zu unserem Flugzeug, während es sich die Passagiere (Gäste) auf unseren bequemen Premium Economy Sitzen bequem machen bereitet die Gast-Pilotin, der Gast-Pilot gemeinsam mit dem Instruktor das Cockpit für den Pushback vor. Während des Pushback-Vorgangs starten wir die Triebwerke und rollen dann zu unserer Startbahn. Nach der Startfreigabe, „Flightdeck 2367, Wind 12-090, Cleared for Takeoff Runway 08 Right“, geben wir ordentlich Gas, also Schubhebel vor, halten den Flieger mit den Ruder-Pedalen möglichst auf der Bahnmitte (der Wind ist irgendwie gegen uns) V1 Geschwindigkeit erreicht, nun gibt es kein zurück mehr, „Rotate“ – Nase hoch und Steigflug. „Positive Rate“ – also Fahrwerk einfahren, Steigrate 3000 Fuß / Minute, kurz durchgeatmet, schon kommt die erste Kursänderung vom Instruktor, „wir drehen nach links ab, neuer Kurs 340“. Ein Mal kurz nach draußen geschaut, dann wieder fix auf die Instrumente, den künstlichen Horizont, den Flight Director, Speed ist ok, Flughöhe gleich erreicht. „Flaps Up“, kommt vom Instruktor, ok, also Klappen einfahren. In der Kabine ist es ruhig geworden, die Zuschauer sind doch wohl nicht schon eingeschlafen? Aber nein, wir haben eine Kamera im Cockpit, der Bildschirm dazu befindet sich in der Kabine und wer nicht gerade wie gebannt auf den Bildschirm schaut und dem Geschehen im Cockpit folgt, der schaut aus einem der 14 Seitenfenster und glaubt spätestens jetzt wirklich zu fliegen.

Auf dem Weg zum Ziel wird unsere Gast-Pilotin, unser Gast-Pilot kaum Zeit haben aus dem Fenster zu schauen, wir fliegen nach IFR-Regeln und unser Instruktor sorgt permanent für Arbeit, Kurs-, Höhen-, und Geschwindigkeitsänderungen werden angesagt und sind umgehend umzusetzen. Sagen wir Mal so, Pilotin / Pilot wird nicht frieren und der Stresslevel ist zwar hoch, aber gesund, Adrenalin pur eben, Flightdeck L.E. eben!
Wir drehen ein in Richtung Flughafen, aktivieren das ILS beginnen auf 3000 Fuß zu sinken und die Geschwindigkeit etwas zu reduzieren. Nachdem wir uns auf den Localizer ausgerichtet haben, Klappen bereits auf Stufe 2 gefahren wurden, das Fahrwerk nicht überhörbar ausgefahren wurde („3x grün“ – Super), erreichen wir den Gleitweg und beginnen nun konstant in Richtung Touchdown-Zone zu sinken. Aus der Kabine sind die ersten Zweifel zu vernehmen, ob das gut geht, fragt man sich, na klar, hofft die Crew. Auch wenn die Landung am Ende etwas wackelig war, tosender Applaus von den Gästen aus der Kabine, also am Besten gleich noch eine Flug-Runde, wenn es die Zeit erlaubt.

Hier ist Spannung und Spaß garantiert, auch für die Begleitpersonen / Zuschauer, das ist nicht nur unsere Aussage, das ist die Meinung unsere Gäste, in unseren Bewertungen zu lesen (hier, bei Google, Facebook, usw.).

Beim Hochzeits- oder Valentinstag-Spezial kann sich das Paar auch gerne das Cockpit teilen, einer als Kapitän, einer als Erster Offizier an den Start gehen.
Bei diesem Ebent empfehlen wir aber ein wenig Vorkenntnisse, wenn möglich.

Egal was, egal wie, wir sind für fast alles offen, sprich mit uns und teile Deine Vorstellungen und Ideen mit uns. Unser Ziel und größter Wunsch ist es, dass am Ende alle (Gast-Crew und Zuschauer) glücklich und zufrieden sind, sich gerne an dieses Airlebnis zurückerinnern.
Unabhängig davon, ob eine Foto- / Video-Lizenz erworben wurde machen wir natürlich ein paar Bilder, die wir euch dann ein paar Tage nach dem Event zusenden werden.

Flightdeck L.E. Flight-Simulation Next Generation, Virtual is not enough for us